Caritasverband Ansbach und Tagespflege sind „Ort der Hoffnung“

Mit diesen Worten machte Papst Franziskus den Menschen Mut in einer Welt, die sehr stark von Gewalt, Hass und Kriegen, von Ängsten und Pessimismus geprägt ist. Deswegen hatte er die kirchliche Tradition der Heiligen Jahre aufgegriffen und 2025 ein Heiliges Jahr mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ ausgerufen.
Der Caritasverband Ansbach auf dem Ansbacher Bahnhofsplatz mit seiner Schwangerschaftsberatung und die zum Verband gehörende Tagespflegeeinrichtung in Flachslanden werden offiziell als „Ort der Hoffnung“ sichtbar. Die Schwangerschaftsberatung der Caritas ist ein echter Ort der Hoffnung. Diese wird in zahlreichen Beratungen vermittelt: 1.138 Personen konnten im vergangenen Jahr allein durch die Beratungsstelle über Hilfsangebote, Ansprüche und rechtliche Regelungen informiert werden.
„In unserer täglichen Arbeit geht es darum, Hoffnung zu schenken – sei es in der Schwangerschaftsberatung, durch eine menschenzugewandte Pflege, bei rechtlichen Betreuungen, bei der Beratung von Asylbewerbern oder schlicht durch Zuhören. Das Schild ist ein starkes Symbol dafür.“ so der Geschäftsführer Sebastian Grund.